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Schimmelbefall
und Feuchtigkeitsprobleme?

Das Ärgernis
Schäden in Wohnungen, verursacht durch Feuchtigkeit
und Schimmel, sind keine Seltenheit. Viele Menschen
können ein Lied davon singen.
Das Problem
Feuchte Stellen bilden einen Nährboden für Schimmel oder
Algen. Schimmelpilze sind nicht nur widerlich, sondern
auch krankheitserregend, und stellen eine Gefahr für die
Gesundheit dar. Durch Schimmel an den Wänden können
zum Beispiel Allergien, Atembeschwerden und Infektionen
hervorgerufen werden. Bekannt als Krebserreger sind
beispielsweise die Aflatoxine.
Die Ursache
In der Mehrzahl der Fälle, das hat die Praxis gezeigt, sind
Feuchtigkeits- und Schimmelschäden auf Kondensfeuchtigkeit
zurückzuführen.
Die Erklärung
Warme Luft speichert mehr Wasserdampf als kalte Luft.
Kühlt warme, feuchte Luft ab, so kann sie den Wasserdampf
nicht mehr halten, so dass sich Wassertröpfchen bilden.
Dieser Vorgang führt in der Natur zu Nebel oder Tau. In der
Wohnung findet der gleiche Vorgang statt, sobald warme,
feuchte Raumluft auf kalte Wandbereiche trifft.
Kalte Wandbereiche entstehen durch feuchtes Mauerwerk,
unzulängliches Heizen, ungenügende Wärmedämmung
oder durch baulich bedingte Wärmebrücken.
In einem “normalen” Haushalt fallen täglich ca. 15 Liter
Wasserdampf an, erzeugt durch Personen, Haustiere, das
Kochen, Duschen, Abwaschen sowie durch das Gießen der
Pflanzen. Dieser Wasserdampf wird an die Raumluft
abgegeben.
Natürlich wird die Feuchtigkeit von saugfähigem Material
und Mobiliar - z. B. von Putz und Holz, von Polstermöbeln
und Teppichen - aufgenommen und an die Raumluft
allmählich abgegeben, doch wirkt sich die regelmäßig
auftretende Feuchte negativ auf Material und Mobiliar aus.
Selbst bei guter Außendämmung bildet sich hinter
Schränken, Einbauten, oder schweren Vorhängen Kondenswasser,
da sich die Wand an diesen Stellen nicht erwärmt.
Besonders anfällig für Schimmel sind Wohnraumecken und
Fensterleibungen, weil sie schneller abkühlen.

...und so wird´s gemacht!

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